Panamericana  - Mit dem Camper von Alaska nach Feuerland / www.silverstar-in-suedamerika.jimdo.com

Kolumbien I

16. Juli – 21. August 2017

Panamericana  - Mit dem Camper von Alaska nach Feuerland / www.silverstar-in-suedamerika.jimdo.com

 

Cartagena – Playa Velero – Barranquilla – Santa Marta – Minca – La Guajira Halbinsel – Valledupar – San Roque – Aguachica – Ocaña – Aréa Natural Unica Los Estoraques – Aguachica – Bucaramanga – Cañon del Chicamocha – San Gil – Barichara – San Gil – Cascadas Juan Curí – Laguna de Tota – Tunja – Villa de Leyva – Ráquira – Nemocón –

Embalsa de Tominé

 

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Kolumbien

 

 

Sonntag, 16.07.2017

 

Südamerika wir kommen
das erste Mal in unserem Leben
betreten wir südamerikanischen Boden

 

Nach einem kurzen Flug landen wir in
Cartagena de Indias
und sind positiv überrascht
sauber – strukturiert – kompetent – freundlich - hilfsbereit

 

Innert kürzester Zeit haben wir den Stempel
für 90 Tage Aufenthalt im Pass
und werden freundlich willkommen geheissen

 

Unseren Silverstar können wir leider noch nicht in Empfang nehmen
also quartieren wir uns noch für ein paar Tage in einem Hotel ein

 

 

Sogleich starten wir zu unserer ersten Entdeckungstour
mit einer köstlichen Kaffeepause

 

 

Gleich am Montag besuchen wir die
Altstadt von Cartagena
welche von alten Festungsmauern umgeben ist
trotz brütender Hitze schlendern wir durch die engen Gassen
die meist zweistöckigen Gebäude faszinieren durch ihre Holzbalkone

 

 

Mitten in der Stadt in einem Park
entdecken wir Dreizehenfaultiere
eines davon eine Mama mit ihrem Jungen
welches sich am Bauch der Mutter festklammert

 

Kann sich so ein Jungtier nicht mehr festhalten und fällt runter
bleibt es liegen
die Mama holt es nicht
was der sichere Tod des Jungtieres bedeutet

 

Diese Mama klettert ganz gemütlich
zusammen mit ihrem Jungen
den Stamm hinauf
und hängend am Ast entlang

 

 

Gleich am Dienstag fängt die Camperauslöseprozedur an
per Email erhalten wir 2 Rechnungen von der Verschiffung
welche wir in einem Internetshop ausdrucken und auf der Bank einzahlen
per Email fordern wir die Hafenrechnungen und –zutritt an
nun zum Büro von Naves (Verschiffung)
doch hier wird uns mitgeteilt das eine Rechnung noch fehlt
also auf zum Büro von DIAN und das Formular für den temporären Fahrzeugimport ausfüllen
in der Zwischenzeit haben wir die 3. Rechnung erhalten
Internetshop zum ausdrucken und zur Bank zum Einzahlen
wieder zurück zum Büro von Naves wo wir lange Warten müssen
wir lernen Rivka & Hagai aus Israel kennen
endlich bekommen wir das definitive Bill of lading
(dies brauchen wir um den Camper auszulösen)
und spät abends kommen noch die 2 Rechnung vom Hafen
also am Morgen früh diese 2 Rechnungen auf der Bank einzahlen
auch eine Fahrzeugversicherung müssen wir abschliessen
jetzt fehlt noch die Bewilligung für die temporäre Fahrzeugeinfuhr
dafür gehen wir zum vereinbarten Termin um 11 Uhr zu DIAN
doch die Lady ist im Hafen
und fotografiert den Camper um etwaige Schäden zu dokumentieren
also gehen wir erst mal Mittagessen und warten anschliessen bei DIAN
wo wir die Israelis wieder treffen
um 14 Uhr ist die Lady wieder im Büro
sie bestätigt das der Camper keine Schäden bekommen hat
und überreicht uns das TIP (temporäre Einfuhrbewilligung)

 

 

Gemeinsam mit Rivka und Hagai fahren wir mit dem Taxi
zum 35 km entfernten Hafen
hier darf jeweils nur der Fahrzeughalter ins Hafenareal
Hagai und Erika bekommen einen Passierschein
wir müssen unsere Kopienstapel abgeben
und nun beginnt das nächste lange Warten
kurz vor 18 Uhr
erhalten wir unseren Silverstar
und die Erlaubnis das Hafenareal zu verlassen

 

Hier bekommt Bert wieder das Zepter über den Camper
und wir fahren schon bei Dunkelheit zurück nach Cartagena
zu unserem Hotel
da wir noch eine Nacht gebucht haben
verbringen wir diese im Hotel

 

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Die Strassen unter Wasser

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Hotel Hilton bei Nacht


 

20.07.2017

 

Quer durch die Altstadt fahren wir
ins Hochhausquartier Bocagrande
wo wir in der Nähe des Hilton Hotels
direkt am Strand stehen dürfen
in diesem Quartier gibt es eine Mercedesgarage
welche wir aufsuchen
da unsere Servolenkung seit den letzten Tagen in Panama
ihren Dienst mehr oder weniger verweigert
doch in der Garage haben sie keine Zeit
und verweisen uns nach Barranquilla
welches sowieso auf unserer Route liegt
also füllen wir noch Öl auf damit die Servolenkung wieder funktioniert

 

 

Nachdem unser Kühlschrank wieder gefüllt ist
fahren wir zum Aussichtspunkt
la Popa
doch etwa in der Hälfte hält uns die Polizei auf
und teilt uns mit dass wir nicht hinauffahren dürfen
sondern nur laufen
nach ein bisschen hin und her
dürfen wir mit Polizeieskorte bis fast zum Parkplatz fahren
den letzten Teil müssen wir laufen
auch in Polizeibegleitung
(anscheinend gibt’s hier Überfälle)

 

Unser erster Eindruck
Kolumbien ist
grün – sauber – gepflegt
die Leute sehr freundlich und hilfsbereit
immer wieder hören wir
si senõra - si senõr
und endlich haben wir wieder Sonnenschein und blauen Himmel
was wir in Panamá fast nie gesehen haben

 

 

Beim Volcán el Totumo
halten wir kurz an
dieser Vulkankegel ist gefüllt mit blubberndem Schlamm
ein Schlammbad möchten wir nicht nehmen
doch ein Blick in den Schlammpott werfen
doch dies ist nur mit Bezahlung des gesamten Eintrittes möglich
also verzichten wir drauf und fahren weiter zur

 

 

Playa Velero
wo wir das Wochenende verbringen
es ist heiss doch während des Tages zieht ein herrlicher Wind auf

 

 Schöne Wandmalereien

 

Montag Morgen um 10 Uhr stehen wir bei der Mercedes Garage
in
Barranquilla
und warten bis 18 Uhr auf eine Offerte
wir dürfen ausserhalb der Garage
im eingezäunten und bewachten Bereich übernachten

 

Ein Lenkgetriebe gibt es in ganz Kolumbien nicht
so lassen wir unseres reparieren
und hoffen dass unsere Servolenkung danach wieder einwandfrei funktioniert
um 18 Uhr ist der Camper wieder startklar
auf Nachfrage ob wir noch einmal bei ihnen übernachten dürfen
werden wir kurzerhand aus dem Gelände geworfen
so dass wir bei Dunkelheit quer durch die Stadt müssen
um einen Übernachtungsplatz zu finden

 

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Wir fahren noch einmal zurück in die Stadt
um die Shakira Statue zu besichtigen
wir haben uns beide etwas anderes vorgestellt

 

Bei der Weiterfahrt werden wir von der Polizei angehalten
müssen alle Papiere zeigen
eine Busse von 100.- US$ wegen zu schnellen Fahrens wird uns aufgebrummt
doch wir weigern uns dies zu bezahlen
da wir sicher nicht zu schnell unterwegs waren
nach langem hin und her lassen sie uns weiterziehen
mit der Warnung dass wir die Busse bei der Ausreise aus Kolumbien bezahlen müssen

 

 

Kurz vor Santa Marta
der erste Blick auf die Ausläufer der Anden
dies ist weltweit das höchste Küstengebirge
innerhalb von ca. 45 km steigt es von Meereshöhe auf 5'775 MüM

 

Die Anden
(der längste Gebirgszug)
werden uns nun durch ganz Südamerika begleiten

 

 

Im dichtesten Verkehr wird alles Mögliche
zum Essen und Trinken verkauft
Kaffee, Fruchtsäfte, diverse Früchte, Backwaren süss und rezent …

 

Am selben Tag werden wir auf dem Weg nach Minca
noch einmal von der Polizei angehalten
doch diesmal kommen wir mit der Kontrolle der Papiere durch

 

der Schmetterling "89" einmal von aussen und von innen

 

Minca
auf 615 MüM
mit angenehmen Temperaturen

 

Auf einer 17 km langen Wanderung
besuchen wir den Pozo Azul
ein Badebecken in einem Fluss
doch wir sind nicht die einzigen hier

 

Unser nächster Halt gilt der
Kaffeefinca Victoria
wo organischer Kaffee angebaut und verarbeitet wird

 

 

Nach 3 Tagen fahren wir wieder hinunter an die heisse Küste
wo vielerorts das Frischfleisch
direkt an der Strasse in der Sonne hängt

 

In Palomoino gelangen wir an den türkisblauen Karibikstrand
danach ändert sich die Landschaft
das saftige Grün wird ersetzt durch trockene Wüste
der Heimat der Wayúu Indianer

 

 

An der Playa Camarones beobachten wir eine Prozession direkt am Strand entlang
abends steigt ein grosses Fest mit lauter Musik bis in den Morgen
und wir stehen mittendrin und möchten schlafen

 

Rosa Löffler

 

La Guajira Halbinsel
der nördlichste Punkt von Südamerika
unser erster Halt am Karibikstrand ist Mayapo
wir wollen noch weiter der Küste entlang nach Norden
bis zum Cabo de la Vela
doch nach einigen km verlässt uns der Teer und wir werden von einem Stahlseil
welches über die Strasse gespannt ist
gestoppt
eine Wayuu Indianer Familie möchte Geld oder Süssigkeiten
nach einigem hin und her lassen sie uns ohne bezahlen weiterziehen
doch keine 200 Meter später
ist schon die nächste Strassensperre
und die Piste wird sehr schlecht
da wir noch über 130 km vor uns haben
beschliessen wir dieses Projekt hier abzubrechen
und kehren um

 

 

Wir Verabschieden uns von der Karibikküste
wir haben genug von der schwülen Hitze mit der hohen Luftfeuchtigkeit
wir sehnen uns nach den Bergen mit kühleren Temperaturen

 

In einem Tal zwischen 2 Andenausläufern ziehen wir
nach Süden ins Landesinnere

 

Wir passieren sehr viele Polizei und Militär Kontrollen
werden immer freundlich durch gewunken
leider nicht bei den noch zahlreichenen Mautstellen

 

Da wir sehr nahe an der Grenze zu Venezuela sind
und der Treibstoff dort extrem günstig ist
wird dieses Schmuggelgut hier an den Strassen
in den unterschiedlichsten Behältern angeboten

 

Zu Venezuela
dieses Land lassen wir für den Moment links liegen
da es uns zu unsicher erscheint dort zu reisen

 

 

Zwei lange Fahrtage bringen uns endlich in die Berge
kurvenreich erreichen wir die trügerisch lautende Ortschaft
La Playa de Belen
(weit und breit kein Strand)
alle Gebäude sind weiss und die Häuser zusammengebaut
ein kleines Dorf mit Charme

 

 

Aréa Natural Unica Los Estoraques
am Morgen werden wir trotz Bezahlung weggeschickt
es sei viel zu gefährlich hier zu übernachten und zu wandern
da die Guerilla in dieser Gegend noch aktiv ist
so können wir die bizarren Gesteinsformationen
nur vom Aussichtspunkt Piños und am Wegesrand bewundern

 

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Kofferraum voller Früchte

 

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Hier in Kolumbien entdecken und probieren wir
viele Früchte die wir vorher noch nie gesehen haben

 

 

Bucaramanga
um diese riesige Stadt machen wir einen grossen Bogen
doch oberhalb auf einem Plateau bietet
eine Paragleitschule eine Übernachtungsmöglichkeit
mehrere Personen schweben durch die Lüfte
Start und Landepunkt ist genau neben unserem Camper
und abends bewundern wir das Lichtermeer unter uns

 

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Zum Hähnchen essen gibt es
statt Besteck
einen Plastikhandschuh

 

 

Cañon del Chicamocha
obwohl wir nur auf 1'330 MüM sind
fühlen wir uns hoch in den Bergen
die Hänge sind trocken und im Tal mit Kakteen bewachsen

 

Da ein leichter Wind weht
ist es ideal wieder einmal Wäsche zu waschen
kaum aufgehängt
schon ist sie trocken

 

 

Barichara
gemäss Reiseführer eines der schönsten Kolonialstädtchen
von Kolumbien
auf 1'320 MüM

 

Das Städtchen liegt an einem Hang
so geht’s nur auf- oder abwärts
sogar der Boden der Kirche Santa Bárbara
führt vom Portal aufwärts zum Kirchenschiff

 

Die meisten Häuser sind weiss mit farbigen Fenstern und Türen
manch eine offene Tür oder Fenster
erlaubt uns einen Blick in die schönen Innenhöfe
oder "Tante Emma" Läden

 

 

Wer kennt sie noch

 

 

Cascadas Juan Curí
in drei Stufen stürzt der Wasserfall 180 m in die Tiefe
auf einer kleinen Wanderung durch den Dschungel
erreichen wir die unterste Stufe

 

Eine spezielle Sportart hier
ist das Klettern/Abseilen im Wasserfall
doch wir begnügen uns mit dem zuschauen

 

Natürlich müssen wir auch noch hinauf bis zu den oberen Wasserfallstufen
damit wir die ganze Pracht geniessen können

 

 

Bei der Weiterfahrt verlässt uns die Teerstrasse
und die nächsten ca. 100 km entpuppen sich als üble Steinpiste
wofür wir locker 8 Stunden benötigen
sehen Wasserbüffel als Lasttiere
kommen im Wald auf 2'300 MüM an einer Taoistengemeinschaft
mit speziellen Häusern vorbei
die ganze Siedlung wird über Lautsprecher beschallt
immer höher und höher steigen wir hinauf
doch wirklich gelohnt hat sich dieser Aufwand nicht

 

 

bis wir auf 3'790 MüM
einen schönen Übernachtungsplatz
mitten in
Frailejónes Pflanzen finden
welche erst ab 3'000 MüM wachsen
doch auch andere blühende Pflanzen gibt es noch auf dieser Höhe

 

Die Temperatur fällt auf 4°
doch diese Temperatur und diese Höhe
gefällt unserem Silberstar gar nicht
am Morgen lässt er sich nicht mehr starten
erst am Mittag als es ein bisschen wärmer wird (12°)
ist er wieder bereit weiterzufahren

 

 

Am Wochenende wird gegrillt
Stundenlang wird das Fleisch niedergegart
das müssen wir natürlich auch probieren
eine riesige Portion Fleisch mit Kartoffeln und Yucca
kostet für uns beide ca. 6 CHF
und wir sind auch Abends noch satt davon

 

Soviel auswärts essen waren wir auf unserer gesamten Reise noch nicht
von Montag bis Freitag gibt es Tagesmenü
mit Suppe, Hauptgericht und Getränk
für gerade mal 2 – 5 Franken
und so eine Portion reicht für uns beide

 

 

Auf dem weiteren Weg
fahren wir an sehr landwirtschaftlich genutztem Gebiet vorbei
kleine Felder zieren die Hänge
wo noch alles in Handarbeit oder mit Ochsen und Pferden bearbeitet wird

 

Laguna de Tota
an der Playa Blanca stehen wir plötzlich an einem weissen Sandstrand
und dies auf 3'000 MüM

 

 

Auf Schotter überqueren wir wieder einmal
einen Andenzug
und landen per Zufall in
Toca
mit dieser wunderschönen Kirche

 

 

Dank dem App "IOverlander"
finden wir in
Tunja
Roman mit seinem Suisse Gourmet Restaurant
nach einem feinen Schweizer Znacht
Gordonbleu / Bratwurst mit Rösti
und zum Dessert selbstgemachter Sachertorte
dürfen wir gleich vor dem Restaurant übernachten

 

Am Morgen lädt uns Roman
zum Frühstück mit Rührei und selbstgebackenem Brot ein

 

Auch können wir bei ihm feinen Appenzellerkäse
und verschiedene selbstgemachte Fleischkäse kaufen

 

Roman ganz herzlichen Dank
für deine ausserordentliche Gastfreundschaft
es hat uns sehr gefreut dich kennenzulernen

 

 

Villa de Leyva
(2'100 MüM)
eine sehr touristische Stadt
mit der grössten Plaza (Platz)
in ganz Kolumbien

 

Weisse Häuser mit Holzbalkonen
und schönen Innenhöfen
viele Restaurants, Kaffees und Souvenirläden
beherrschen das Bild

 

 

Casa Terracota
ein aus Ton erbautes surreales Haus
des Architekten Octavio Mendoza
lässt uns nur noch staunen

 

 

Museum El Fosil
Hauptattraktion ist ein versteinertes Skelett
eines 120 Millionen Jahre alten Kronosaurus Boyacencis Ampes
eines Meeressauriers

 

 

Ráquira
Töpfer- und Kunsthandwerkerdorf
mit bunt verzierten Häusern und vollgestopften Souvenirläden

 

 

Durch eine wüstenartige Gegend erreichen wir das
Monasterio Nuestra Señora de la Candelaria
eine interessante Führung durch das Augustinerkloster
aus dem 16 Jahrhundert
führt uns in eine Grotte
durch die Zellen der Mönche
die Kapelle und viele Archivräume
mit Büchern so gross und schwer
ein Buch wiegt 25 kg

 

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Nemocón
Führung durch eine Salzmine
mit Helm bewaffnet steigen wir 60 Meter in die Tiefe
einige touristische Attraktionen wurden eingebaut
Spiegelung in den Wasserbecken
ein riesiges Herz aus Salz
eine Kapelle
an einigen Orten kristallisiert das Salz zu "Schneeballlawinen"
Hollywood hat hier den Film des Grubenunglücks in Chile gedreht
wo 33 Minenarbeiter 69 Tage im Stollen ausharren mussten

 

 

Zurück aus der Salzmine
begegnen uns im Dorf
mehrere volkstümliche Tanzgruppen

 

 

Embalsa de Tominé
oberhalb des Stausees finden wir ein schönes Plätzchen
Bert kann wieder einmal Holz hacken und Feuer machen
denn auf 2'620 MüM wird es abends doch recht kühl

 

Hier verbringen wir das lange Wochenende
denn in Kolumbien wir ein Feiertag während der Woche
immer auf den folgenden Montag verschoben

 

 

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Kolumbien II