Huancayo – Huancavelica – Laguna Moron – Reserva Nacional de Paracas – Ica – Huacachina – Palpa – Nasca – Puquio – Ayacucho – Laguna Pacucha – Abancay – Curahausi – Soraypampa – Laguna Huaypo – Cusco – Pisac – Moray – Salinas de Maras – Urubamba – Ollantaytambo – Santa Teresa
Peru
In Santa Rosa
besuchen wir das älteste Franziskanerkloster von Peru
Santa Rosa de
Ocopa
welches zwischen 1724 und 1744 gebaut wurde
In
Huancayo
suchen wir zuerst die Mercedes Garage auf
und lassen den Ölwechsel vornehmen
dabei werden wir spontan zur Geburtstagsfeier eines Mitarbeiters eingeladen
und kommen in den Genuss von der Geburtstagstorte
Parque de Identidad Huanka
wunderschöner Park
bei der Universität von Huancayo
Torre Torre
originelle Steinformationen
am Stadtrand von Huancayo
Kaffee- und Übernachtungsplatz
auf 4‘270 MüM
hoch über der Stadt
Huancavelica
Neuer Höhenrekord für unseren
Silverstar
auf übler Piste
welche aus mehr Löchern als Belag besteht
erreichen wir den
Abra Chonta Pass (4‘853 MüM)
Von hier machen wir einen kurzen Abstecher
auf den Abra Huayrajas Pass
mit 5‘059 MüM
dies ist für uns der höchste je befahrene Punkt
dabei kommen wir in den Genuss
einer fantastischen farbigen Mondlandschaft
Auf der Weiterfahrt
reiht sich ein See an den anderen
und wir sehen wieder Flamingos
auf 4‘700 MüM
Von über 5‘000 MüM
hinunter auf Meereshöhe
die Landschaft wird trockener und staubiger
vorbei an Baumwoll- und Getreidefeldern
und Chili welche am Strassenrand zum trocknen ausliegen
Sand soweit das Auge reicht
Laguna Moron
eine Oase mitten in den Sanddünen
auf 290 MüM
Nach vier Tagen ist leider der Kühlschrank wieder leer
was für uns immer ein Zeichen ist
um weiterzuziehen
Schwertransport
Wir erreichen die Küste
das erste was wir sehen
eine riesige Qualle
Auf der Halbinsel
Reserva
Nacional de Paracas
Dünen, Steilküsten
Sand und Felsen in vielen verschiedenen Farben
sensationelle Sonnenuntergänge
und kalter Wind welcher uns um die Ohren weht
Nach 20 km schlechter Wellblechpiste
quer durch die Wüste erreichen wir
El Candelabro de Paracas
eine riesige Wüstenzeichnung
eines Dreizack oder Kandelaberkaktus
(180 m hoch und 70 m breit)
welche in den Wüstenboden eingeritzt wurde
Pelikane, Geier, viele verschiedene
Vögel
und Seelöwen
können wir beobachten
Immer wieder müssen wir die Piste
suchen
zwischendurch fahren wir mehrmals querfeldein
durch die Sandwüste
doch irgendwann erreichen wir das Südende der Reserva
wo wir das Glück haben
und mehrere Gruppen spielende Delfine
im klitzeklaren hellblauen Wasser beobachten können
Nun geht’s auf einer üblen Wellblechpiste
landeinwärts
wo wir öfter neben als auf der Piste fahren
Bevor wir Ica erreichen
kommen wir zuerst an der Müllhalde
dann an einem riesigen Slum Gebiet vorbei
Ein kurzer Abstecher nach
Huacachina
eine Oase mitten in riesigen Sanddünen
doch dies ist uns eindeutig zu touristisch und zu hektisch
Durch öde staubtrockene Wüste
und durchs Küstengebirge
erreichen wir
Palpa
wo wir von einem „gewöhnungsbedürftigen“ Aussichtsturm
die Wüstenzeichnungen am Hang ansehen können
welche aus der Zeit
von 600 – 200 v.Chr. stammen
Die nächste Attraktion sind die
weltberühmten
Nasca Linien
250 – 600 n.Chr.
vom Aussichtsturm sehen wir
drei verschiedene Bilder und Linien in der Wüste
In der Nähe von Nasca
befindet sich der
Cementerio Arqueológico de Chauchilla
mit mehreren Mumien in ausgehobenen Grabkammern
Auf 15 km Schotterpiste erreichen
wir
Cahuachi
eine noch aktive Ausgrabungsstätte
Übernachtung vor der höchsten Düne der
Welt
in der Nähe von Nasca
Nach einer Woche
verlassen wir die trockene und heisse Küste
zügig geht’s bergwärts
und schon nach 2 Stunden befinden wir uns schon wieder auf 4‘000 MüM
Ungewollt stören wir eine Gruppe Kondore
beim Fressen
doch darüber freut sich der Nächste
Der Kondor
(König der Anden)
ist mit bis zu 3.20 m Flügelspannweite
der grösste Raubvogel der Erde
und ist hauptsächlich ein Aasfresser
Tiere und Landschaft unterwegs
Ayacucho
3‘060 MüM
bei Tag und Nacht mit Vollmond
In der Rancho Bruno
hoch über der Stadt
finden wir einen super Platz
wo wir mit Küsschen und Umarmung empfangen werden
es gefällt uns so gut
dass wir gleich drei Tage bleiben
Doch bevor wir die Stadt erreichen
machen wir eine Pause auf einem grossen Platz
nach einiger Zeit kommt ein Polizist
und fragt ob alles ok sei
In der Stadt
stehen wir auf einmal an einer sehr steilen engen Strasse
ein entgegenkommendes Auto hält an
und fragt wohin wir wollen
darauf teilt er uns mit dass wir umdrehen und ihm folgen sollen
bis wir eine bessere Strasse erreichen
Wir sind ganz überwältigt
ob dieser Freundlichkeit
An einem Tag besuchen wir die Stadt
mit der schönen Plaza
den vielen Kirchen
und wunderschönen Innenhöfen
Schwerbeladen und vollgestopfte Fahrzeuge
Schilfboote in der
Laguna Pacucha
Von Ayacucho nach Cusco
geht’s stetig bergauf und bergab
von 4‘300 MüM runter auf 2‘000 MüM
um gleich wieder den nächsten Pass anzupeilen
In den Tälern vorbei an Kakteen
und in der Höhe an Landwirtschaftsgebiet
grünem, gelbem und rotem Quinoa
Weizen- Mais- und Kartoffelfeldern
welche im Moment geerntet werden
natürlich alles in Handarbeit und Teamwork
Archäologische Stätte
Saywite
1400 n.Chr.
ein Stein von ca. 4 m Durchmesser
worauf ein Relief herausgearbeitet wurde
auch mehrere behauene Blöcke mit Stufen und „Sitzbänken“
zieren die Anlage
Cañon Apurímac
in Curahuasi biegen wir ab zum
Mirador Capitán Rumi
auf 3‘040 MüM
wo wir gleich über Nacht bleiben
Eine kurze Wanderung führt uns zum
Mirador San Cristóbal
von beiden Aussichtspunkten
geniessen wir eine herrliche Sicht in die
Apurímac Schlucht
und die Berge der Cordillera Vilcabamba
Auf einer engen Schotterpiste erreichen
wir
Soraypampa
(3‘880 MüM)
am Fusse der schneebedeckten Gipfel
Humantay 4‘853 MüM und Salkantay 6‘271 MüM
Wanderung zur
Laguna
Humantay
am Fusse des gleichnamigen vergletscherten Gipfels
hier bekommen wir die Nähe von Cusco zu spüren
ganze Völkerscharen begleiten uns
Laguna Huaypo
3'530 MüM
der einladende See und das schöne Wetter
lockt uns wieder einmal zu einer Kajaktour
Bei einem interessanten Gespräch
lernen wir Gian Marco kennen
er besitzt in Santa Teresa
(auf dem Weg nach Machu Picchu)
einen Campingplatz
wohin er uns spontan einlädt
Beim Aussichtspunkt in Racchi
sehen wir das erste Mal ins
Valle Sagrado de los Incas
(das heilige Tal der Inkas)
Cusco
3‘430 MüM
die frühere Inkahauptstadt
leider zerstörten die Spanier alle Paläste
und auf den Inka Grundmauern wurden Kirchen erbaut
Als erstes fallen uns die vielen Touristen ins Auge
ist Cusco doch der Ausgangspunkt
zu der wohl berühmtesten Inka Stätte
Machu Picchu
Der berühmte 12 eckige Stein in einer
Inkamauer
ohne Mörtel wurden die riesigen und schweren Steine
behauen und aufeinandergeschichtet
Vorbei am Cristo Blanco
hoch über Cusco
verlassen wir die Stadt
und erreichen das
Heilige Tal der Inka
welches durch sein mildes Klima
sehr fruchtbar ist
dadurch für die Versorgung der Inka zuständig war
und so seinen Namen erlangte
Ähnlich wie Machu Pichu befindet
sich
Pisaq
auf einem Bergrücken hoch über dem Tal
Da wir um 8 Uhr bei Türöffnung schon losmarschieren
haben wir die Anlage fast für uns allein
ganze 3 Stunden sind wir auf Entdeckungstour
und sind ganz begeistert von dieser Inka Stätte
Am Morgen als wir ankommen ist nur ein
einziges Fahrzeug da
nach der Besichtigung
Scharen von Leuten
und die Strasse ist vollgestopft mit Bussen
Essen
Meerschweinchen am Spiess oder
Schweinehälften vom Grill
Moray
terrassierte kreisförmige Ackerbauanlagen der Inkas
Landwirtschaftliche Versuchsanlage
oder vielleicht doch Zeremoniezentrum
Salinas de Maras y Pichingoto
unzählige Salzbecken (ca. 4000)
aus der Zeit der Inkas
kleben am Hang und leuchten in der Sonne
In einigen Becken
wird gerade das Salz gewonnen
Ollantaytambo
am liebsten würden wir die Flucht ergreifen
es wimmelt nur so von Touristen
und Verkaufsständen
Durch das Dorf führen enge Gassen
durchzogen von Wasserkanälen
Die Frauen mit ihren speziellen Hüten
sitzen am Boden und weben
An die Berghänge führen steile Terrassen
hinauf zur Festung
wir besteigen die gegenüberliegende Seite
und entdecken ganz spezielle Ruinen
Wir verlassen das heilige Tal
kurvenreich fahren wir auf einer schönen Strecke bergwärts
über den
Abra Malaga Pass
auf 4‘316 MüM
gleich über dem Pass zieht Nebel auf
von der Landschaft sehen wir überhaupt nichts mehr
also übernachten wir auf 4‘040 MüM
und staunen am Morgen über das schöne Panorama
Genauso kurvenreich geht’s auf der anderen
Seite runter
in den Urwald
bis Santa Maria auf einer schönen Teerstrasse
hier zweigen wir ab
fahren auf teils enger Schotterpiste nach
Santa Teresa
1‘600 MüM
Hier lösen wir die Einladung von Gian Marco
ein
und besuchen seinen sehr schönen Campingplatz
Cola de Mono
doch die kleinen bissigen Fliegen
vertreiben uns am nächsten Morgen
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